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Dinge, die ich nicht mag und fuer deren Fallbearbeitung in Form von Auftraegen man mich hassen wuerde

Manche Themenbereiche wie Azubi-Sachen, die Berufsausbildungen von ihrem Aufbau oder Resultat her loben oder autobahnaffine Dinge – das sind Dinge, die nicht zu mir passen. Deshalb habe ich mich von ein paar unpassenden Auftraggebern getrennt.

Was man nicht mag, mit dem sollte man sich nicht sinnloserweise umgeben – wenn doch klar ist, dass es ausserdem zu viele Leute wuetend macht, die mehr Ahnung von Autobahn haben (da war ich vor 2 Jahren das letzte Mal).

Man sollte die Beauftragung also inhaltlich konstruktiv gestalten – weltfriedensfreundlich!

Jeder tut das, wofür er sich interessiert und was er gut kann. Konstruktiv, sodass tolle Resultate rauskommen und alle in ihren Rollen aufgehen.

Wenn man mitbekommt, dass man selbst oder das System, dem man dient, eine zweckentfremdete Person/ein nur Aggressionen triggerndes Schema ist, dann geht der Kluge von selbst.

(An so etwas denkt man auch bei einem solchen politischen Konstrukt:

https://www.stern.de/politik/deutschland/kanzler-olaf-scholz-empfiehlt-seiner-koalition–gutes-benehmen–34993086.html

Bei uns war es so: Als ich dem Nachbarn die Tuer oeffnete, der eine Eigentumswohnung hat und mir mitteilte, er wuerde keine Katzenhaare etc. moegen, fand ich keine Wohnung, obwohl ich intensiv danach suchte. Ich erhielt keine Sozialleistungen und konnte deshalb bis heute nicht ausziehen, obwohl ich natuerlich niemanden unnoetig provozieren will und gern das Gefuehl habe, willkommen zu sein.
Jetzt warten alle nur auf das Sozialgericht – mit seiner Nachzahlung.