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Ethik-Predikt an alle von einer, die sich beste Mühe gegeben hat, international vorbildlich zu handeln: „Warum willst du Gutes tun, nicht auch Betrüger sein?“ – man will sein „Führungszeugnis ohne Eintragungen“ auch beibehalten

Aus seinem Amt, seinem Betrieb schielt er raus, der viel mit Benzin zu tun habende Mann.

Mit verwunderten Augen ueber all die ausgesprochenen Wahrheiten glotzt er einen an.

Sein Freundeskreis – offensichtlich ist: Jeder hat – ob politisch, versicherungstechnisch oder bei der Steuer – halt so seine seine Tricks.

Solchen Leuten, die sich auf Haft oder Suizidmoeglichkeiten verlassen, sei gesagt – wenn auch die (Staats-)Anwalts-Branche vom Idealismus überzeugt wurde: „Tu, was fuer ein tolles Land gut ist!“ 

Von sich selbst ein schlechtes Bild zu haben, nicht zufrieden mit dem eigenen Konsum zu sein und sich öffentlich so zu zeigen – das ist verbreitet, aber gluecklich bist du im Herzen nicht – vielleicht verändert sich dadurch auch dein Gesundheitszustand oder dein Gesicht.

Dein Partner lästert ueber diese Dinge, betrügt dich leichter, wenn du auf etwas wirklich Gutes bist nicht erpicht.

Was findet ihr schoen daran, destruktives zu tun? 

Beschränkt das doch bitte auf Abwasch, Ausmisten und Putzen (einfache Dinge im Haushalt, die jeder kann tun)!