Veröffentlicht am

Geistig zu leicht behindert werdende Richter bei Klimaaktivisten: Irgendjemand muss sich vielleicht auch koerperlich umweltschuetzend zeigen

Wer nie in ein Land reist, fuer den bleiben im Kopf Sachen haengen wie die geizige Koenigin von vor ein paar hundert Jahren, Autounfaell der Prinzessin und Erzaehlungen von dickmachendem Essen.
Ausserdem sah der Exmann gern Fussballspiele von dort.

Und ich koennte/kann mich mit Leuten von dort schriftlich und muendlich sehr gut verstaendigen.

Auch dort kann man bei solchen Urteilen noch mit irgendwelchen Intelligenzminderungs-Diagnosen (nicht zwingend des Richters) entgegenarbeiten?

Allerdings muss man mit solchen Diagnosen auch vorsichtig sein. Manche provozierenden Dinge triggern dich unnötig (sodass England dann bloss noch dein Arschloch ist):

Etwa arbeitete ich mehrere Jahre auf Englisch, und nun steht das je nach Auffassung der Leute gedanklich fuer Analsex, oder jemand haelt mich darueber fuer stockbesoffen (wenn vom Manchester United die Rede ist – von mir absolut verschmäht, aber mein Exmann trinkt vielleicht gern Schnaps dazu).
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-strafen-klimaaktivisten-100.html

***

Jemand wie ich wuerde so etwas nie machen wie dieser Mann:

https://www.sueddeutsche.de/politik/klimaaktivisten-letzte-generation-urteil-haft-ohne-bewaehrung-lux.HpfQUYf61QMdGpRSjmbfP7

Was ich stattdessen mache (und was ich auch fuer die Intelligenz von Menschen wichtig finde: Solche Kritik äussern:

Vom Finanzamt bzw. Leuten, die in diesem Bereich arbeiten, wird gern gesagt, sie seien hummelbloed – vielleicht aufgrund irgendwelcher fliessender Uebergaenge zum Fahr-/Gehwesen?

Aber wenn man nicht wirklich die „letzte Generation“ sein moechte, muss man sich anders nennen– sonst triggert es stupide „Nach-mir-die-Sintflut-Urteile“.

Bei mir werden sie auch langsam gecheckt haben, dass meine gelegentlich verspeiste Fischdose kein LKW-Fahrer ist.

Und da ich nie auf der Autobahn bin, kann ich mir nur ertraeumen, was dort Naturschutz-Gedanken wecken koennte: Plakate? Zwangseinblendungen? Aber ich denke, die sinnvollste Massnahme sind Benzin-Verbot und so.

 

In Muenchen waere ich wer weiss wie lange noch in der gammeligen FS-Kacke gesessen.

Als ich dann von Fridays for Future in der Zeitung las, kam fuer mich irgendwann der Moment, da dachte ich, ich muesse authentischer werden.

Und was nicht mehr nutzbar und nur noch als Malware betrachtet werden kann, gibt man eben irgendwann ab.

Ich wuerde deshalb bei solchen Klima-Aktivisten vorsichtig sein.

Sonst entsteht zu leicht eine Intelligenzminderungs-Diagnose eines Richters.