Veröffentlicht am

Wie das Sexsymbol Auto bei Ölverbrauch selbst in der Werbung unattraktiv wirken muss (Gedicht)

Arbeit findet immer im Kleinen statt:
Mit den Händen, die man hat.
Perplex von den allersimpelsten Dingen
sind Leute, die aufgrund von der Nutzung bestimmter Geräte anderes erwartet haben. Nutzt jemand ne andere Technologie oder verzichtet auf Sachen, anderes wird gelingen.

Wo einem Autobauer ein Fabrikat wird dargestellt,
der Körper einer Internetbetriebsinhaberin ist woanders angesiedelt, den er einsetzt, um zu leben und zu verdienen Geld.
Spielt das Auto für ihn eine so große Rolle,
kann er sich nicht vorstellen, dass eine Person, die für ein solches gehalten wird, optimistisch bleibt und weiterlebt, schreibt weiter tolle.

„Zu sich selbst“ wird diese Person keinen Abstand halten:
Ihr Körper ist aus einer Masse – den will sie behalten.
Tot hat dieser bei fehlender FS-Nutzung vielleicht im Fokus-Kontext des Autobauers gewirkt.
Ein auffälliges Internetnutzung-Verhalten muss die Fahrverweigererin deshalb nachreichen: Immer wieder aufs Aktualisieren von Tabs klicken, damit man nicht bei anderen Personalien rauskommt – wär schon zu sehr getürkt.

Mit dem Klicken unter Fingerabdrucks-Vorzeigen beweist die Person: Sie ist nicht etwa in den USA.
Man verspürt ein unerträgliches Gefühl: Alles riecht nach Öl, obwohl da im realen Leben nie welches war.
Ärzte und Patientendaten darf man, damit Leute überleben, für weniger Dramatik solcher Situationen nie zu hoch ansetzen.
Vermutlich auch durch solche Merkwürdigkeiten hat der Papa am Telefon gern Kauderwelsch gesprochen – man sprach ihn nicht darauf an, weil er sonst klug war, und um ihn nicht zu verletzen.

Damit grüne Bewegungen Erfolg haben, muss man Voreinstellungen auflösen:
Im Endeffekt entsteht eine eingeschüchterte Auto-Industrie, die sich selbst zu cool fand, aber von manchen Leuten verschmäht wurde. So wurde manch Diagnose zuvor für die der Verschmähenden gehalten – dabei müssen die Öl-Sünder bei sich selbst ansetzen, dürfen Fortschritt nicht verdösen.
Anderen Leuten dann Ölverbrauch einzureden, ist natürlich ne Straftat.
Man muss jeden anhand seiner Realität bemessen – nur dann kann es fair zugehen. Und zu viele haben es satt!

Bei der PC-Nutzung muss man einfach den eigenen Körper, und wer Zugang dazu hat, als Voreinstellung sehn.
Auch, wenn Autofahrer das dann alles „aggressiv“ finden – viel aggressiver sind sie selbst, denn Unfälle sind schnell geschehn – und Fahrverzichtler sind die, die ein solches Risiko nicht eingehn.

Ich empfehle jedenfalls jedem klugen Menschen, nicht immer auf Monopole zu setzen – auch beim Betriebssystem.