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Man muss sich schon ueber kleine Dinge freuen: Wie: Jemand kann sich mit dem „betrunkenen Dienst“ identifizieren – irgendein Geschaeft daraus machen

Freu dich schon, wenn dir irgendjemand auf der Strasse ein Laecheln geschenkt hat,
du einen Fleck hast rausputzen koennen.
Es kann nicht jeden Tag etwas Besonderes passieren – und manche brauchen Zeit, bis sie etwas kapiert haben, denn sie haben das Erfordernis, Gewohnheiten abzulegen, satt.
Alle im Prinzip nur mit ganz viel tugendhaftem Verhalten um ihr Leben rennen koennen.

So etwas fand ich schoen an mittelalterlicher Lektuere – wie Tugenden auf heute betrunken wirkende Weise geschildert wurden.

Manche Verwaltungsresultate muessen anhand erforderlicher Klageeinlegungen nachgebessert werden (sonst wirkt etwas nüchtern noch betrunken)

Weitere moegliche „betrunkene Dienste“ bei Nuechternheit – vermeintliche Auslaenderfeindlichkeit oder „Bereichs-Vorurteile“