Veröffentlicht am von

Absurdes Theater „am Führerschein“: Mein Vater meinte mal, ich bräuchte nen Seelenbeistand, doch ich wollte weder einen solchen, noch waren die mir aufgebrummten Sachen hilfreich

Manche lachen sich darüber schlapp, wenn sich auf ne Kleinanzeige jemand von „Am Hart“ meldet und Sex will. Trotzdem gesund geblieben – dafür genitaler Juckreiz „am Verkehrsministerium“?
Zur Behörde spielt aufgrund ihres Virenbefalls Fagott-Musik – ne Unfallfreiheitsbestätigung wollen sie nicht rausrücken – da wär ja jeder Vielfahrer dumm.
Dann stellt man aber die Frage nach Diskriminierung grüner Wähler.
Auf die Frage nach „Spinnen Sie“ sagt der LKW-Fahrer: „Ja, nicht nur im Keller.“

Mir wollte man trotz Unfallmangels keine Unfallfreiheitsbestätigung aushändigen. Es soll wohl für andere Leute noch etwas zum Lachen übrig bleiben, und das gönne ich diesen auch.

Nachdem ich keine Antwort von Verkehrsministerien bzw. den zuständigen Stellen erhielt, habe ich heute poststelle@bmdv.bund.de geschrieben.
Lesen Sie meine Sie klüger machenden Postings (das ist nicht mein Privatleben):
sowie meine Seite Germanist.org!
Nach wie vor warte ich auf die Aushändigung einer Unfallfreiheitsbestätigung, denn einen „Unfall“ in dem Sinn, was Sie darunter verstehen, hatte ich nie.
Nun bin ich zwischenzeitlich 4-fach-Klägerin. Manchmal im Leben sind solche Sachen erforderlich, damit man von Anwälten nicht für „komplett verblödet“ gehalten wird.
Mit freundlichen Grüßen
Jocado Einzelunternehmen