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Wie man mit dem Thema „Klimaschutz und Autos“ konstruktiv umgeht

Brandanschläge auf Unternehmen aus der Autoindustrie (siehe auch dieser aktuelle Wiwo-Artikel) sind mit Sicherheit nicht die richtige Antwort.

Wütend auf die Autoindustrie wird man zwar, wenn man etwa mit dem Gericht zu tun hat nach Klageeinlegung und dieses einem Umschläge mit Werbung für Autounternehmen schickt (das Gericht teilte mir dann aber mit, es handele sich um ein Versehen, was man sich angesichts des Kostenspardrucks vorstellen kann).

Was ich als Kraftfahrtpräsidentin machen würde

Alle 10 Jahre ein kostenloses Schoko-Auto oder etwas anderes aus Schokolade für brave Verkehrsteilnehmer – nicht nur die Autofahrer berücksichtigen!

Als Fußgänger erzeugt man keinen Lärm. Ich habe mir gedacht, es wäre witzig, meiner Katze beim Spazierengehen ein Mikrofon um den Hals zu hängen und irgendwo Lautsprecher zu deponieren, an denen das Schnurren meines Katers in der Durchschnitts-Dezibel-Stärke eines Autos übertragen wird. Aber das wäre doch Unsinn und eine weitere unnötige Lärm-Belästigung für Vögel etc.

Förderung von Elektroautos: ein guter Schritt

Einer meiner langjährigen Stammkunden macht grünes Marketing u. a. für Elektroautos – ich finde, das ist ne tolle Idee für alle, die gern Auto fahren möchten.